Fakten über Transgender
Beschreibung
Fakten über Transgender
THE SUNDAY TIMES BESTSELLER und ein Times, Spectator und Observer Buch des Jahres 2021
Was Sie schon immer über die neue Transbewegung wissen wollten, sich aber nie zu fragen getraut haben.
Autorin: Helen Joyce
Originaltitel: Trans - When Ideology meets Reality
© Helen Joyce, 2021
deutsche Erstveröffentlichung: 2024, Magas Verlag
Übersetzerin und Lektorin möchten anonym bleiben
Satz: jip
Umfang: 310 Seiten
Einband: Softcover
Format: 13 x 20 x 2,2 cm
Gewicht: 295 g
ISBN: 978-3-949537-10-3
Am 12.4.2024 hat der Deutsche Bundestag das sog. "Selbstbestimmungsgesetz" verabschiedet. Hier ein Kommentar dazu von JUST GAY.
Die Debatte ist so hitzig und giftig geworden, dass es unmöglich erscheint zu diskutieren. Wir brauchen ein neues Engagement für die Glaubens- und Redefreiheit, zwei Interessen, die in einer säkularen, liberalen Demokratie von allen geteilt werden.
Transmenschen sind im Durchschnitt ärmer und haben häufiger Probleme mit ihrer psychischen Gesundheit. Sie würden von Studien über die Gründe für eine Geschlechtsinkongruenz profitieren und darüber, wie man einen durch Hormone und Operationen veränderten Körper pflegt. Doch der Mainstream-Transaktivismus beschäftigt sich mit diesen Themen überhaupt nicht. Er verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele: dass männliche Personen Zugang zu Frauenräumen erhalten und dass Beschränkungen für Hormone und geschlechtsangleichende Operationen aufgehoben werden, auch für Minderjährige.
BücherFrau des Jahres 2004 Luise F. Pusch kommentiert das Buch in der TAZ:
"Höchste Zeit, dass "Trans" von Helen Joyce endlich auf Deutsch vorliegt, denn wir brauchen ihre kühle, klare Analyse hier genauso dringend wie in den englischsprachigen Ländern. Besonders gelungen ist das versöhnliche letzte Kapitel, das auch die Rechte der Transmenschen gut vertritt und verteidigt und gute Vorschläge macht, wie diese Rechte geschützt werden können, ohne die Rechte von Frauen, Kindern, Lesben und Schwulen zu verletzen."
Im Juli 2021 wurde Joyce' Buch Trans: When Ideology Meets Reality von Oneworld Publications veröffentlicht. Das Buch verkaufte sich gut und landete bereits eine Woche nach seinem Erscheinen auf Platz 7 der Sunday Times-Liste der meistverkauften gebundenen Bücher und blieb eine weitere Woche in den Top 10. Die Times bezeichnete es als eines der besten Bücher des Jahres. Weitere positive Kritiken erhielt das Buch im Evening Standard, New Statesman, und The Scotsman. David Aaronovitch, regelmäßiger Kolumnist der Times, schrieb, dass "Joyce eine neue Geschlechtsideologie [untersucht]. Diese besagt, dass das biologische Geschlecht ebenso ein 'soziales Konstrukt' ist wie die Idee des sozialen Geschlechts. Ein Vorteil von Joyces Buch ist seine intellektuelle Klarheit und seine Weigerung, Kompromisse einzugehen. So nimmt sie diese Geschlechterideologie mit kalter Strenge auseinander."
- Leseprobe: Kapitel 7 Sie, deren Namen nicht genannt werden darf. Die Geschlechtsidentitätsideologie löscht Frauen aus
Eine online Lesung, organisiert von LAZ reloaded Berlin.
Schon 1979 hat Janice G. Raymond in ihrem Buch The Transsexual Empire: The Making of the She-Male auf die Problematik hingewiesen. Ihr Buch ist auf ihrer Webseite konstenfrei einzusehen.
Eine Leserin schreibt: "Helen Joyce ist eine im englischen Sprachraum bekannte Autorin, die kenntnisreich und gekonnt über dieses wichtige Thema referiert. Es ist ein Genuss, ihr dabei zuzuhören, und dem Magas-Verlag gebührt Dank dafür, dass dieses Buch auf Deutsch herausgebracht wurde. Wenn uns unsere Rechte als Frauen und das Wohl unserer Kinder und Enkelkinder, was alle Kinder und Enkelkinder einschließt, nicht nur die eigenen, am Herzen liegen, müssen wir uns umfassend informieren und uns für diese Rechte. Danke, Helen Joyce, und danke, Magas-Verlag!"
Rezension von Anne Burger (27.2.2024):
Zur Autorin: Helen Joyce ist vermutlich die bekannteste Vertreterin der Genderkritiker im englischsprachigen Raum — zumindest, wenn man Joanne K. Rowling außen vor lässt. Sie hat einen Doktortitel im Fach Mathematik und schrieb in leitender Funktion beim „Economist“, bevor sie als Journalistin auf das Thema „Trans“ stieß. 2021 veröffentlichte sie den Bestseller „Trans — when ideology meets reality“. Derzeit arbeitet sie als Direktorin von „Sex Matters“, einer genderkritischen Organisation in England.
Das Überraschendste an dem Buch ist, wie gut und interessant es sich liest. 300 Seiten Sachbuch über ein nicht gerade luftiges Thema, geschrieben von einer Mathematikerin — das klingt nicht nach Urlaubslektüre. Umso erstaunlicher, dass es immer wieder schwerfällt, das Buch innerhalb eines Kapitels zur Seite zu legen. Denn es liest sich wie ein spannender Politkrimi.
Helen Joyce macht schon am Anfang klar, dass sie über Genderideologie schreibt, nicht über Transpersonen. Sie hat kein Problem damit, wenn ein Erwachsener seinen Geschlechtseintrag wechseln will oder seine Geschlechtsteile umoperiert haben möchte — solange nur klar ist, dass man damit nicht sein biologisches Geschlecht wechselt.
Problematisch sind für sie die politischen Ziele des Trans-Aktivismus. Im Kern geht es darum, ob Menschen vor dem Gesetz als Männer oder Frauen gelten sollen, je nachdem wie sie sich fühlen, oder entsprechend ihrer biologischen Gegebenheiten. Genderideologen kämpfen dafür, dass eine einfache Erklärung über die eigene Genderidentität ausreicht, um genau zu dem zu werden, was man behauptet zu sein — sei es Mann, Frau, beides oder keines davon.
Die meisten Menschen sehen laut Joyce den Ruf nach Transinklusion und Transrechten als den Wunsch einer kleinen, leidenden Minderheit, anständig behandelt zu werden und ein Leben in Würde führen zu können. Dieser Wunsch findet in der Bevölkerung zu Recht große Zustimmung, schreibt sie. Wenig bekannt ist dagegen die von der Translobby verfolgte politische Agenda und deren praktische Auswirkungen. Das betrifft auf der einen Seite Kinder und Jugendliche, auf der anderen Seite Frauen, die sich plötzlich Männern gegenübersehen, die behaupten, eine ganz normale Frau zu sein — wie jede andere auch.
Joyce bespricht hier verschiedene Bereiche und legt ihren Fokus auf die Unfähigkeit oder den Unwillen der Institutionen, Transverbänden die Stirn zu bieten.
Nehmen wir zum Beispiel das Thema Gefängnisse:
Es wird von Transverbänden und in den Medien das Bild aufgebaut, dass jeder Mann, der sich zur Frau erklärt, sofort in ein Frauengefängnis verlegt werden muss; nicht nur, weil er sonst grauenvoller Gewalt im Männergefängnis ausgesetzt wäre, sondern auch um seine verletzliche feminine Seele nicht in den Selbstmord zu treiben.
Diese Forderung erscheint in einem etwas anderen Licht, wenn man erfährt, dass vor allem gewaltsame Sexualstraftäter immer häufiger kurz nach der Verhaftung ihre weibliche Seele entdecken, aber ihren männlichen Körper behalten und lauthals eine Verlegung ins Frauengefängnis fordern. Inhaftierte Frauen müssen mit diesen Männern dann beispielsweise die Gemeinschaftsduschen teilen. In Irland und Schottland ist das Realität.
Oder das Beispiel Sport: Das Buch schildert die Geschichte des Frauensports und die früheren Versuche, Männer aus diesem herauszuhalten, weil jedermann wusste, dass Männer gegenüber Frauen einen klaren körperlichen Vorteil haben. Mit Aufkommen der Transverbände kamen Sportorganisationen weltweit unter großen Druck. Darf ein Mann, der sein offizielles Geschlecht gewechselt hat, in der Frauenkategorie starten? „Selbstverständlich“, sagen Transverbände.
„Keinesfalls“, sagen Sportlerinnen. Joyce schildert, wie sich das Internationale Olympische Komitee wand und wand und Schritt für Schritt nachgab. Erst sollten keine Männer antreten dürfen, dann nur Männer ohne Hoden, dann Männer mit Hoden, aber unterdrücktem Testosteron. Schließlich stellte man fest, dass dies schwer zu überwachen sei. Als Ergebnis dürfen jetzt in vielen Kategorien und im Breitensport Männer als Frauen antreten.
Helen Joyce schildert sehr anschaulich, auf welche Art Transverbände ihre Ziele erreicht haben, welche Geschichten sie in den Medien lanciert haben, wie sie massive finanzielle Unterstützung von einigen mächtigen Männern erhielten und ihre Kritiker systematisch diffamierten.
In gewisser Weise geht das Buch weit über das Thema „Trans“ hinaus. Es ist eine beispielhafte Studie darüber, wie eine winzige Minderheit ihre Ziele weltweit gegenüber einer großen Mehrheit durchsetzen kann.
Der zweite große Komplex befasst sich mit dem Thema Kinder und Jugendliche. Hier hat sich das „affirmative Modell“ durchgesetzt, wonach jedes Kind, jede/r Jugendliche darin bestärkt werden muss, wenn sie oder er äußert, vielleicht dem anderen Geschlecht anzugehören. Diesen Kindern wird dann erklärt, dass sie „im falschen Körper leben“ und dass der einzige Weg zu einem erfüllten Leben die Transition ist. Dazu gehört die Behandlung mit Pubertätsblockern, später die Gabe von Gegenhormonen — Testosteron für Mädchen und Östrogen für Jungen — und am Ende Operationen. Interessant sind zitierte Studien, wonach etwa achtzig Prozent der Kinder sich mit ihrem biologischen Geschlecht aussöhnen, wenn man einfach gar nichts tut.
Durch das affirmative Modell aber werden diese Kinder alle behandelt. Pubertätsblocker wurden nie für die Unterdrückung der hormonellen Entwicklung von Jugendlichen getestet oder zugelassen. Es ist bekannt, dass Gegenhormone die Kinder lebenslang sterilisieren, und Operationen in sehr vielen Fällen zu lebenslangen Problemen wie Inkontinenz oder dem Verlust der Orgasmusfähigkeit führen.
Joyce legt dar, wie sich ein Behandlungsstandard entwickeln konnte, der weit jeder Evidenz oder Kosten/Nutzen-Abwägung für die Gesundheit der Kinder ist. Es wird gezeigt, wie zweifelhafte Studien als Grundlage für Zulassungsverfahren gewählt wurden, wie es Pubertätsblocker in die Kinderzimmer schaffen konnten. Und wie Eltern dazu gebracht werden, dies mit ihren Kindern machen zu lassen.
In diesem Bereich zeigt die Autorin ihre beeindruckende Fähigkeit, komplexe Statistiken, Rechtsvorschriften und Zulassungsverfahren verständlich und lesbar rüberzubringen, ohne dabei Kompromisse bei Klarheit und Logik einzugehen.
So ist es kein Wunder, dass sich „Trans — when ideology meets reality“ in der englischsprachigen Welt zum Standardbuch für dieses Thema entwickelt hat. In der deutschen Ausgabe wollen Übersetzerin und Lektorin anonym bleiben — zu groß scheint die Angst vor Anfeindungen der Translobby zu sein. Das deutsche Vorwort kann man getrost überblättern: viel Gefühl und wenig Fakten. Ganz anders als das Buch selbst. Innerhalb der deutschsprachigen genderkritischen Literatur ist ein wichtiges Buch hinzugekommen.
"Eine intelligente, gründliche Erwiderung auf eine Idee, die einen Großteil der liberalen Welt scheinbar über Nacht überrollt hat. Selbst diejenigen, die sich über Joyce' Positionen empören, würden davon profitieren, sie zu verstehen... Ein offenes Gespräch über solch heikle Themen ist der einzige realistische Weg nach vorn."
- Jesse Singal, New York Times
"Trans hat mich umgehauen... Biologie vs. magisches Denken ist zu einer so heftigen Debatte geworden, dass die meisten Beteiligten (mich eingeschlossen) keinen verbalen Fuß in sie setzen können, ohne sich zu beschimpfen und zu streiten, bis die Luft blau ist. Aber Joyce ist immer kühl, ruhig und im Vollbesitz ihrer umfangreichen Faktensammlung."
- Spectator Books of the Year
"Es gibt nur wenige Themen, die eine Behandlung erfordern, die gleichzeitig delikat, nachdenklich und mutig ist. Helen Joyce gelingt all dies in Trans. Jeder, der dieses höchst brisante Thema verstehen will, sollte hier beginnen."
- Douglas Murray, Autor von The Madness of Crowds: Gender, Race, Identity
"Im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts war es undenkbar, dass ein geschlechterkritisches Buch überhaupt von einem renommierten Verlag veröffentlicht werden könnte, geschweige denn ein Bestseller werden würde."
- Louise Perry, New Statesman
"Gott sei Dank gibt es Helen Joyce."
Christina Patterson, Sunday Times
"Vernünftig, methodisch, rational und völlig unbeeindruckt von extremistischer Orthodoxie, ist Trans eine fesselnde Lektüre."
- Lionel Shriver
"Eine wissenschaftliche, mitfühlende und mutige Untersuchung eines Themas, das innerhalb der LGBTQ-Gemeinschaft einen wenig hilfreichen Bürgerkrieg ausgelöst hat. Im Gegensatz zu ihren Online-Kollegen sind Joyces Argumente gut recherchiert, fundiert und vermeiden die Giftigkeit, die so viele Gespräche über dieses Thema trübt."
- Observer, Bücher des Jahres
"Ein beängstigend notwendiges Buch: gut geschrieben, gründlich recherchiert, leidenschaftlich und sehr mutig."
- Richard Dawkins
"Ein mutiges, intelligentes und wichtiges Werk, verwurzelt in guter Wissenschaft und gesundem Menschenverstand."
- Jenni Murray
"Dieses strenge und mutige Buch räumt mit der absurden Vorstellung auf, dass Sex nur ein 'soziales Konstrukt' ist."
- David Aaronovitch, The Times
"Eine kritische Analyse der Superlative... Mit diesem faktenreichen, menschlichen und mutigen Buch hat eine Erwachsene den Raum betreten".
- Der Telegraph
"Gott sei Dank gibt es Helen Joyce... Trans ist eine erschütternde und bisweilen vernichtende Analyse eines ideologischen Wandels, der viele Institutionen im Westen tiefgreifend beeinflusst hat... Mit der Strenge einer investigativen Journalistin untersucht sie die Geschichte der Trans-Bewegung im vergangenen Jahrhundert."
- Christina Patterson, Sunday Times
"Eine Meisterleistung. Mit einem feinen Auge für Details bringt sie alle Elemente der Gender-Ideologie mit Klarheit und Präzision zusammen... einfach ein Muss."
- Evening Standard
"Jeder, der verstehen will, wie die Transgender-Rechte zu einem solchen Brennpunkt in der Identitätspolitik wurden - und warum eine Generation von Feministinnen so entschlossen ist, sich zu behaupten - sollte mit diesem polemischen Buch von Helen Joyce beginnen."
- Patrick Maguire, Times, Bücher des Jahres 2021
"Eine leidenschaftliche Verteidigung."
- Financial Times
"Ein vernünftiges, humanes Buch."
- Daniel Dennett, Autor von Consciousness Explained (Bewusstsein erklärt)
"Wie wollen wir leben? Wie wollen wir, dass unsere Kinder leben? Helen Joyce setzt sich mit dieser Frage auseinander. Kaufen Sie ihr Buch für Ihre Teenager. Geben Sie es Ihrem Chef. Schicken Sie es an den Leiter der Personalabteilung. Stellen Sie es auf eine Bank in der Royal Academy. Biologisches Geschlecht ist wichtig. Sagen Sie es allen."
- The Article
"Helen Joyce hat ein sehr wichtiges, aufgeklärtes und kraftvoll argumentierendes Buch zu einem der kontroversesten Themen unserer Zeit geschrieben. Für alle, die den Zeitgeist, seine Komplexität und Herausforderungen verstehen wollen und wissen wollen, wie man einen wirklich fortschrittlichen Weg in die Zukunft finden kann. Fesselnd von Anfang bis Ende."
- Matthew d'Ancona, Herausgeber und Partner, Tortoise Media
"Eine scharfe Analyse der Transgender-Debatte, die in den letzten Jahren einen Großteil des öffentlichen Diskurses in Schottland beherrscht hat, zumindest unter Feministinnen... Ich empfehle Ihnen dringend, Helen Joyces Buch zu lesen... Es könnte Ihnen eine neue Perspektive auf diese höchst beunruhigende nationale Diskussion eröffnen. Vielleicht ändert es sogar Ihre Meinung."
- Susan Dalgety über Nicola Sturgeon im Scotsman
"Dies ist das Buch, das jede Frau lesen sollte. Es erklärt, wie wir ausradiert werden, wie unsere Argumente verzerrt werden und was es kostet, aufzustehen... Brillant, mitreißend, mutig."
- Joan Smith, Autorin von Misogynies
"Die Autorin, die mutig genug ist, es mit der Trans-Lobby aufzunehmen."
- Mail Online
"Wenn ... Sie begreifen wollen, inwieweit die Ideologie der Geschlechtsidentität, sowohl die akademische als auch die populäre, mit der schlimmsten Art von Pseudowissenschaft vergleichbar ist, dann ist Joyce die richtige Wahl... Vielleicht ist Joyces Feminismus aufgrund ihrer Verwendung der Biologie diszipliniert und durchdacht... [ein] sorgfältiger Umgang mit der Wissenschaft."
- CapX
"Gut recherchiert, fesselnd... eine zutiefst mitfühlende Erinnerung daran, dass man im Menschenrechtsaktivismus echte Kompromisse eingehen muss."
- Ayaan Hirsi Ali
"Joyce analysiert scharfsinnig, klar und brillant, wie die jüngste Welle sexueller "Transition" und das Beharren auf einer selbst deklarierten "Geschlechtsidentität" die Errungenschaften des Feminismus untergraben hat."
- Spiked
"Das Buch, von dem ich wünschte, ich hätte die Weitsicht gehabt, es zu vermarkten und die Einsicht, es zu schreiben."
- Jo Bartosch, Der Kritiker
"Ein ehrgeiziges, weitreichendes und doch unglaublich ökonomisches Buch... Trans ist ein enorm lesenswertes und leicht zugängliches Buch, voller gerechter Wut und gesundem Feminismus."
- The radical thought
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Julie Bindel (12.4.2024):
The Cass Review, an independent investigation of gender services for children and young people, commissioned four years ago, has now been published. It concludes that there is no evidence that affirmation and medicalisation of children experiencing unhappiness and trauma around their developing bodies is beneficial to them, and is indeed likely to be harmful.
Cass’s conclusions will be contested by ideologues of course, but as even Stonewall is slightly reverse-ferreting on their previous position, it seems that both government and opposition parties, in England at least, will accept them.
What are the implications of this for book publishing? In the main, publishing companies - and particularly the big five - have gone along with the mantra that trans women are women, trans men are men, and non-binary identities are valid, or have at least made sufficient gestures in that direction to mollify their most vocal activist employees, although one might wonder about the conviction-expedience ratio. The trade press has also largely gone along with the prevailing orthodoxy.
Children’s publishing, in particular, has been completely captured by gender ideology, to the extent that some writers have seen their livelihoods destroyed while their reputations are shredded on social media. Rachel Rooney is the most high-profile victim of this kind of bullying and denigration, her crime being to have published a sweet rhyming picture book for young children, My Body Is Me, encouraging them to love their bodies and marvel at what they can do.
Conversely, there are the books which celebrate ‘trans kids’, and encourage children to believe that feelings of trauma, anxiety, distress and hatred around their bodies are easily fixed by social transition, puberty blockers, cross-sex hormones and even surgery. As the Cass Review demonstrates, this is a lie. Even more egregiously, these books promote the idea - to children and their parents - that anything other than immediate affirmation of a declared ‘gender identity’ leads to unhappiness, self-harm, suicidal ideation and worse. This is not supported by evidence, and is truly cruel.
These books are not only dangerous, they are full of inaccuracies about equality law, protected characteristics, the reversibility of puberty blockers, and more. But unlike My Body Is Me, they are singled out for praise, shortlisted for prizes and heavily promoted by publishers and retailers.
Now that Cass has demolished the claims that these books enthusiastically disseminate, what do children’s publishers propose to do about them? Do they now need to be revised? It is difficult to see how that could work, given that they are underpinned by a discredited ideology. Will they be withdrawn? Probably not, as long as they are making a healthy contribution to the bottom line.
Those responsible for presenting harmful lies to vulnerable children and anxious parents as easy solutions to a complex problem need to read the Cass Review immediately, and maybe ask themselves if they remain convinced they are on the right side of history.
mit deepl übersetzt:
Die vor vier Jahren in Auftrag gegebene Cass-Review, eine unabhängige Untersuchung der geschlechtsspezifischen Dienstleistungen für Kinder und Jugendliche, ist jetzt veröffentlicht worden. Sie kommt zu dem Schluss, dass es keine Beweise dafür gibt, dass die Bestätigung und Medikalisierung von Kindern, die aufgrund ihres sich entwickelnden Körpers unglücklich und traumatisiert sind, für sie förderlich ist, und dass sie wahrscheinlich sogar schädlich ist. Cass' Schlussfolgerungen werden natürlich von Ideologen angefochten werden, aber da selbst Stonewall ihre frühere Position leicht revidiert, scheint es, dass sowohl die Regierung als auch die Oppositionsparteien, zumindest in England, sie akzeptieren werden. Welche Auswirkungen hat dies auf die Buchverlage? Im Großen und Ganzen haben sich die Verlage - und insbesondere die großen fünf - dem Mantra angeschlossen, dass Transfrauen Frauen sind, Transmänner Männer und nicht-binäre Identitäten gültig sind, oder haben zumindest genügend Gesten in diese Richtung gemacht, um ihre lautstarken Aktivisten zu besänftigen, obwohl man sich über das Verhältnis von Überzeugung und Erfolg wundern könnte. Auch die Fachpresse hat sich weitgehend der vorherrschenden Orthodoxie angeschlossen.
Vor allem das Kinderbuchwesen ist von der Gender-Ideologie völlig vereinnahmt worden, und zwar in einem Ausmaß, dass einige Autorinnen und Autoren ihre Existenzgrundlage verloren haben, während ihr Ruf in den sozialen Medien zerstört wurde. Rachel Rooney ist das prominenteste Opfer dieser Art von Mobbing und Verunglimpfung. Ihr Verbrechen besteht darin, dass sie ein süßes Bilderbuch in Reimform für kleine Kinder veröffentlicht hat, My Body Is Me, das sie ermutigt, ihren Körper zu lieben und zu bewundern, was er alles kann. Umgekehrt gibt es Bücher, die "Trans-Kids" feiern und Kinder in dem Glauben bestärken, dass Gefühle von Trauma, Angst, Verzweiflung und Hass im Zusammenhang mit ihrem Körper leicht durch soziale Transition, Pubertätsblocker, intergeschlechtliche Hormone und sogar Operationen zu beheben sind. Wie die Cass Review zeigt, ist dies eine Lüge. Noch ungeheuerlicher ist, dass in diesen Büchern Kindern und ihren Eltern die Vorstellung vermittelt wird, dass alles andere als die sofortige Bestätigung einer erklärten "Geschlechtsidentität" zu Unglücklichsein, Selbstverletzung, Selbstmordgedanken und Schlimmerem führt. Dafür gibt es keine Beweise, und das ist wirklich grausam. Diese Bücher sind nicht nur gefährlich, sondern auch voller Ungenauigkeiten in Bezug auf Gleichstellungsgesetze, geschützte Merkmale, die Reversibilität von Pubertätsblockern und vieles mehr. Aber im Gegensatz zu "Mein Körper bin ich" werden sie gelobt, kommen in die engere Auswahl für Preise und werden von Verlagen und Einzelhändlern stark beworben.
Nun, da Cass die Behauptungen widerlegt hat, dass diese Bücher enthusiastisch verbreitet werden, was schlagen die Kinderbuchverleger vor, dagegen zu tun? Müssen sie nun überarbeitet werden? Es ist schwer vorstellbar, wie das funktionieren soll, wenn man bedenkt, dass sie von einer diskreditierten Ideologie untermauert werden. Werden sie zurückgezogen werden? Wahrscheinlich nicht, solange sie einen gesunden Beitrag zum Geschäftsergebnis leisten. Diejenigen, die dafür verantwortlich sind, dass gefährdeten Kindern und besorgten Eltern schädliche Lügen als einfache Lösungen für ein komplexes Problem präsentiert werden, sollten den Cass-Bericht umgehend lesen und sich vielleicht fragen, ob sie immer noch überzeugt sind, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen. Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)